[009] Die Rechte der Allgemeinheit der Muslime -
Rechte natürlichen Ursprungs die durch die Scharia bekräftigt werden
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Der edle Qur'ān
Die ungefähre Übersetzung der Bedeutung des edlen Qur'āns in die deutsche Sprache mit Kommentar zur Edition.
Titel | : | Der edle Qur'ān |
Autor | : | Abdullah Frank Bubenheim und Dr. Nadeem Elyas |
Auflage | : | 2. Auflage - 10/2023 |
Herausgeber | : | Eyad Hadrous |
ISBN | : | 978-3-942682-21-3 |
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Wie erlangt man den vollkommenen Monotheismus (Tauhīd)?
Antwort:
Der absolute Tauhīd wird nur erreicht, wenn man Allāh einzig und allein, d.h. ohne Beigesellen eines Partners anbetet und zugleich ‚alles, was neben bzw. außer Allāh angebetet wird‘, meidet.
So sagt der Erhabene (sinngemäß): „Und sicherlich, Wir haben in jeder Ummah (Nation) einen Gesandten entsandt (der da predigte): Betet Allāh (alleine) an und bleibt fern von den Tāghūt (alles, was neben bzw. außer Allāh angebetet wird)!“ [16:36]
Der absolute Monotheismus wird also dann erreicht wenn man sich in jeder Angelegenheit Allāh einzig und allein zuwendet und neben Allāh niemanden anderen im Herzen demütig verehrt. Die Verehrung eines Geschöpfs in Verbindung mit Demut dieser Person gegenüber stellt eine Art von Gottesdienst dar. Ebenso der Demut gegenüber einer Person mit Verehrung. Wenn man eine Person verehrt, ihr aber nicht gegenüber demütig ist oder man ist ihr demütig gegenüber ohne sie zu verehren, stellt das keinen Gottesdienst dar.
Der Muslim verbindet Demut und Ehrung nur miteinander, wenn es gegenüber Allāh, den Erhabenen ist! Doch Allāh weiß es besser.
So sagt der Erhabene (sinngemäß): „Und sicherlich, Wir haben in jeder Ummah (Nation) einen Gesandten entsandt (der da predigte): Betet Allāh (alleine) an und bleibt fern von den Tāghūt (alles, was neben bzw. außer Allāh angebetet wird)!“ [16:36]
Der absolute Monotheismus wird also dann erreicht wenn man sich in jeder Angelegenheit Allāh einzig und allein zuwendet und neben Allāh niemanden anderen im Herzen demütig verehrt. Die Verehrung eines Geschöpfs in Verbindung mit Demut dieser Person gegenüber stellt eine Art von Gottesdienst dar. Ebenso der Demut gegenüber einer Person mit Verehrung. Wenn man eine Person verehrt, ihr aber nicht gegenüber demütig ist oder man ist ihr demütig gegenüber ohne sie zu verehren, stellt das keinen Gottesdienst dar.
Der Muslim verbindet Demut und Ehrung nur miteinander, wenn es gegenüber Allāh, den Erhabenen ist! Doch Allāh weiß es besser.
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