[009] Die Rechte der Allgemeinheit der Muslime -
Rechte natürlichen Ursprungs die durch die Scharia bekräftigt werden
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Der edle Qur'ān
Die ungefähre Übersetzung der Bedeutung des edlen Qur'āns in die deutsche Sprache mit Kommentar zur Edition.
Titel | : | Der edle Qur'ān |
Autor | : | Abdullah Frank Bubenheim und Dr. Nadeem Elyas |
Auflage | : | 2. Auflage - 10/2023 |
Herausgeber | : | Eyad Hadrous |
ISBN | : | 978-3-942682-21-3 |
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Scheich Ibnu ʿUthaymīn (raḥimahullāh) wurde gefragt: Was ist das Urteil über eine Person, die behauptet das Verborgene (al-Ghaib) zu kennen?
Er sagte:
Jemand, der behauptet das Verborgene zu kennen ist ein Kāfir. Diese Person leugnet damit die Āyah: Sprich: „Niemand in den Himmeln und auf Erden kennt das Verborgene außer Allāh; und sie wissen nicht, wann sie wiederauferweckt werden.“ (An-Naml, 65)
Allāh ʿazza wa jall hat dem Propheten ﷺ befohlen, den Menschen zu verkünden, dass außer Ihm weder in den Himmeln noch auf der Erde jemand Wissen über das Verborgene besitzt. Daher leugnet eine Person, die das Gegenteil behauptet, diese Botschaft. Wir sagen diesen Menschen: ,Wenn sogar der Prophet ﷺ das Verborgene nicht kannte, wie könnt ihr es dann wissen?‘
Wenn sie daraufhin antworten, dass sie besser seien als der Prophet, begehen sie mit diesen Worten Kufr. Wenn sie allerdings zugeben, dass der Prophet ﷺ besser ist als sie, so sagen wir: ,Wenn ihr über das verborgene Wissen besitzt, wieso wurde diese Fähigkeit dann nicht dem Propheten gewährt?‘ Allāh taʿāla hat über Sich selbst folgendes (sinngemäß) gesagt: „Er ist der Kenner des Verborgenen – Er enthüllt keinem Seine Kenntnis vom Verborgenen, außer allein dem, den Er unter Seinen Gesandten erwählt hat. Und dann lässt Er vor ihm und hinter ihm eine Schutzwache.“ (Al-Jinn, 26-27)
Eine weitere Āyah, die den Kufr der Personen beweist, die behaupten, das Verborgene zu kennen: “Sprich: “Ich sage nicht zu euch: »Bei mir sind Allāhs Schätze«, noch kenne ich das Verborgene; auch sage ich nicht zu euch: »Ich bin ein Engel«; ich folge nur dem, was mir offenbart wurde.” Sprich: “Können wohl ein Blinder und ein Sehender einander gleichen? Wollt ihr denn nicht nachdenken?”" (Al-Anʿām, 50)
[Fatāwā Arkān al-Islām, 1. Ausgabe]
Allāh ʿazza wa jall hat dem Propheten ﷺ befohlen, den Menschen zu verkünden, dass außer Ihm weder in den Himmeln noch auf der Erde jemand Wissen über das Verborgene besitzt. Daher leugnet eine Person, die das Gegenteil behauptet, diese Botschaft. Wir sagen diesen Menschen: ,Wenn sogar der Prophet ﷺ das Verborgene nicht kannte, wie könnt ihr es dann wissen?‘
Wenn sie daraufhin antworten, dass sie besser seien als der Prophet, begehen sie mit diesen Worten Kufr. Wenn sie allerdings zugeben, dass der Prophet ﷺ besser ist als sie, so sagen wir: ,Wenn ihr über das verborgene Wissen besitzt, wieso wurde diese Fähigkeit dann nicht dem Propheten gewährt?‘ Allāh taʿāla hat über Sich selbst folgendes (sinngemäß) gesagt: „Er ist der Kenner des Verborgenen – Er enthüllt keinem Seine Kenntnis vom Verborgenen, außer allein dem, den Er unter Seinen Gesandten erwählt hat. Und dann lässt Er vor ihm und hinter ihm eine Schutzwache.“ (Al-Jinn, 26-27)
Eine weitere Āyah, die den Kufr der Personen beweist, die behaupten, das Verborgene zu kennen: “Sprich: “Ich sage nicht zu euch: »Bei mir sind Allāhs Schätze«, noch kenne ich das Verborgene; auch sage ich nicht zu euch: »Ich bin ein Engel«; ich folge nur dem, was mir offenbart wurde.” Sprich: “Können wohl ein Blinder und ein Sehender einander gleichen? Wollt ihr denn nicht nachdenken?”" (Al-Anʿām, 50)
[Fatāwā Arkān al-Islām, 1. Ausgabe]
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